„Hey – Pippi Langtrump,
trallari trallahey tralla hoppsasa,
Hey – Pippi Langtrump,
der macht, was ihm gefällt.
Ich hab‘ ein Haus,
ein watteweißes Haus,
ein Äffchen und ein Pferd,
die schauen dort zum Fenster raus.
Ich mach‘ mir die Welt,
widdewidde wie sie mir gefällt ….“
Man kann sich unmöglich 24/7 mit Schreibprojekten beschäftigen. Die Kreativität sucht Auszeiten, während der Verstand mit Tagesnews abgelenkt ist. Doch wehe, die Beiden begegnen sich … Manchmal muss es dann einfach raus! 😲
Random Fact: Ich habe als Kind nahezu alle Bücher von Astrid Lindgren gelesen, fand jedoch nie einen Zugang zu der Figur „Pippi“, die mir schon als Kind suspekt erschien mit ihrer verrückten Fantasie, die keinen Platz ließ für Nachdenklichkeit. Alle Probleme (für Pippi schien es keine zu geben) verniedlichte sie oder überspielte sie. Sie „machte sich ihre Welt“, wie sie sie haben wollte, setzte sich dabei nicht nur über Vorstellungen anderer hinweg, sondern machte sie lächerlich. Die Kluft zwischen den Vorstellungen der Welt der Erwachsenen (jener Zeit!) und der kindlichen Wunschwelt wurde so nicht geringer, sondern vertiefte sich. So jedenfalls nahm ich es, damals noch diffus, wahr.
Ich will mich nicht mit fremden Federn schmücken, deshalb: Die Handzeichnung stammt zwar aus meiner ‚Feder‘, wurde aber mit Vorlagensupport einer KI gestaltet, die ich mit meinen Prompts gefüttert habe. Die von mir verfremdeten Liedzeilen beruhen auf der Originalvorlage von Astrid Lindgren, die für die Fernsehserie ins Deutsche von Wolfgang Franke und Helmut Harun übersetzt wurden.
