Seht, wie ihre Augen strahlen, wenn sie lernen falsche Eier malen. Jedes Häslein nimmt verboten einen Pinsel in die Pfoten, färbt die Viren, stachlig rund, mit den schönsten Farben bunt. Wer´s nicht kann, der darf auf Erden nie ein Fälscher-Hase werden.
Ich bitte Fritz Koch-Gotha und Albert Sixtus post mortem um Verzeihung, dass ich ihr Werk bildlich und textlich verfremdet habe. Meine „Pfote“ tat einfach, was der Kopf wollte!
Die „Häschenschule“ war nach „Hänschen im Blaubeerwald“ das zweite Buch meines Lebens und ich gab mit fünf Jahren vor, oder besser gesagt an, lesen zu können, indem ich die (originalen) Verse auswendig vortrug und an den richtigen Stellen umblätterte.
Frohe Ostern und bleibt gesund!
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